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Mittwoch, 2. November 2016

UPDATE: Pflastersteine der Firma KANN - Centara - Carbon

Ich wurde erneut gefragt wie sich bei uns die Farbe des Pflastersteins entwickelt hat. Da das Wetter im Moment total wechselhaft ist, konnte ich keine Aufnahme bei Sonnenschein machen. Zudem ist der Stein ist noch leicht nass. Das ist jedoch auf beiden Bildern der Fall. 

Das erste Bild zeigt die vor wenigen Wochen verlegte Fläche des Centara-Steins der Farbe Carbon (gleiche Charge wie auf dem zweiten Bild). Anfänglich wirkt er immer etwas fleckig wie ich finde. Wenn man sich aber das zweite Bild ansieht, auf welchem man die Fläche sieht, die wir vor einem Jahr verlegt haben, erkennt man, dass das fleckige Erscheinungsbild ausgewaschen und verschwunden, dafür der Stein etwas heller geworden ist. 

KANN Centara Carbon - verlegt 2016
KANN Centara Carbon - verlegt 2015

Wir sind weiterhin grundsätzlich zufrieden mit dem Stein, vor allem mit dem Format. Bei der Wahl des Steins im vergangenen Jahr wollte ich ein noch dunkleres Erscheinungsbild erreichen. Und ich war überrascht wie bläulich der Stein doch häufig wirkt. Aber es ist und bleibt ein eingefärbter Betonstein, der mit den Jahren sein Farbbild ändern wird. Aufgrund von Witterung und Baumbestand wird dieser Stein in 10 Jahren noch einmal ganz anders aussehen. 

Empfehlung: man sollte einen Stein nie nach den Bildern im Katalog bewerten und aussuchen. Am besten geht man in einen Baumarkt, der eine Beispielfläche mit diesem Stein gelegt hat oder hat sogar einen Mustergarten der Firma in der Nähe. Für eine langjährige Farbbeständigkeit muss man dann einfach tiefer in die Tasche greifen und Natursteine wählen. 

Mittwoch, 21. September 2016

Ein fleißiger Sommer: Holzterrasse - Bewässerung - Rasenfläche - Hochbeet

Es liegt ein arbeitsreicher Sommer hinter meinem Mann: er hat die Stein- und Holzterrasse fertig gestellt, dem Garten über das Verlegen der Kantsteine eine Kontur gegeben, die Bewässerung eingebaut und sie an die Hausautomatisierung angeschlossen, den Boden eingebracht sowie den Rasen gesät, das Hochbeet an der großen Terrasse mit Klinkersteinen gesetzt, die hintere Garagentür eingebaut, die Hülsen für die Sonnenschirme betoniert, die hintere Holzterrasse vorbereitet, die Wurzelsperren für das Strauchobst eingebaut und nebenher die Regenzisterne noch einmal hälftig freigelegt, damit ein Loch in der Zisterne geflickt werden konnte.

Jetzt, wo die Tage kürzer werden, ist es mal wieder Zeit in Form von Bildern einen Blick zurück zu werfen.

Regenbewässerung von RainBird

Verlegen der Bewässerung entlang der Kantsteine 
Die Versenkregner von Rainbird sind verlegt ... 

... und funktionieren einwandfrei

An allen Ecken sind Versenkregner zum Bewässern eingebracht worden

Vorbereitung der Rasenfläche und Rasensaat

Oberboden wird eingebracht





Oberboden

Mutterboden-Schicht wird eingebracht

Gerade noch vor dem Regen geschafft

Warten, damit der Rasen gesät werden kann

Wahl unseres Rasens: Compo Spiel- und Sportrasen

Los geht´s mit der Rasensaat



Einharken und Walzen er Saat

Rasen nach 5 Tagen

Rasen nach 8 Tagen von der Seite

Rasen nach 8 Tagen von Oben
Vorbereitung der zweiten Holzterrasse mit Pergola 



Wurzelsperre für das Strauchobst



Freilegen der Zisterne von Rewatec zum Flicken der Leckage


Mannshoher Aushub per Hand

Als ob nichts gewesen wäre.
Zisternendeckel und Stromanschluss-Säule

Hochbeet und Vorbereitung des Seitenwegs


Hochbeet aus den Klinkerresten des Olfry 1707 antik

Und hier noch einmal ein schöner Vorher-Nachher-Eindruck
Ansicht April 2016

Ansicht September 2016

Und so sieht es heute von Oben aus




Montag, 23. Mai 2016

Die (erste) Terrasse ist fertig und die ersten Linien im Garten sind zu erkennen



Nach vielen Stunden Fleißarbeit, nach jeder Menge Schweiß, mehreren zerschlissenen Jeans und zig löchrigen Arbeitshandschuhen ist sie endlich fertig: die direkt an das Wohnzimmer angrenzende Steinterrasse.


Kaum war der letzte Stein von meinem Mann und seinem Freund gesetzt worden, habe ich mich freudestrahlend ins Auto gesetzt und das blau-gelbe Möbelhaus besucht.


Wie durch Zufall gab es in der darauffolgenden Woche auch gleich ein Angebot mit Gartenmöbeln, bei dem wir zugegriffen haben. In Kombination mit dem Sonnenschirm aus dem letzten Jahr ist die Terrasse in kürzestes Zeit zu unserem Lieblingsfleck geworden.



Und von meinem persönlichen neuen Lieblingsfleck lasse ich wahnsinnig gerne den Blick über das Grundstück schweifen und stelle mir vor wie dieser wohl in ein paar Jahren aussehen mag.


Sonntag, 20. März 2016

Das erste Garagenfinale

Was beim Hausbau die Schlüsselübergabe, ist beim Garagenbau der Einbau des Tores. Denn das heißt, dass ab sofort keiner mehr so einfach rein kann, aber noch eine Menge Arbeit vor einem liegt.

Vor allem der Herr des Hauses hat an den letzten Tagen und Abenden die Dämmwolle in die Decke eingearbeitet, die Folie angebracht und eine Verlattung darüber gesetzt.


Gemeinsam haben wir die Rigipsplatten angebracht. Das haben wir anfangs mit reiner Muskelkraft versucht, jedoch nach der ersten Reihe einen Plattenheber zu Hilfe genommen. Das war eine gute Entscheidung, denn so haben wir den vorderen Teil der Garage an einem Tag geschafft.


Meine bessere Hälfte hat dann innerhalb einer Woche abends die Rigipsplatten, die Laibung und eine Wand verspachtelt sowie etwas weiße Farbe an den Teil der Wände und Decke gebracht, die nach Einbau des Tors unzugänglich sind.


Und gestern haben wir endlich mit Hilfe eines Freundes das Sektionaltor einbauen können.

Mit dem Tor wird eine Montageanleitung geliefert, die die Montage an einem einschaligen Mauerwerk beschreibt. Für das Anbringen des Tors an einem zweischaligen und damit am Hintermauerwerk muss ein seperater "Bausatz" gekauft werden, für den es aber keine eigene Anleitung gibt. Daher muss man hier und da um die Ecke denken. Ganz so einfach wie eine IKEA-Aufbauanleitung ist es nicht. ;-) Empfehlenswert ist als Ergänzung das Aufbauvideo, welches man auf YouTube findet.









Nach 7 Stunden war das Tor installiert, nach weiteren 3 Stunden saß der Motor an der Decke und eine erste Installation war geschafft.


Ich würde sagen: Das Tor sitzt, passt, wackelt und hat Luft!